INFLUENZA (=GRIPPE)


Glaubt man den Massenmedien, ist die Grippe eine gefährliche Krankheit, an der jährlich Tausende sterben. Ein Blick in die Sterbestatistik verrät allerdings: Influenza ist kein tödlicher Killer, im Gegenteil. An der echten Grippe zu sterben, ist fast eine Rarität!

Betrachten wir die Sterbestatistik vom deutschen GBE-Bund einmal näher: (Stichwort "Influenza" - Sterbefälle, Sterbeziffern (ab 1998))





Grün angezeichnet wurden diejenigen Todesfälle, bei denen das Influenzavirus nachgewiesen wurde. Selbst wenn man die mutmaßlichen Grippetoten, bei denen man keine Influenzaviren nachweisen konnte, dazuzählt, sind die Zahlen (J10-J11 Grippe) in diesem Jahr sehr gering. (Anm.: In Deutschland sterben pro Jahr insgesamt ca. 950.000 Menschen.)

Dazu muss erwähnt werden, dass wir uns ein Jahr mit einer extrem starken Grippewelle, nämlich 2018 herausgesucht haben. Aber selbst damals waren die Zahlen nicht dramatisch.

Ein Blick auf die Statistik zeigt auch, wie die hohen Zahlen zustande kommen, die in manchen Zeitschriften publiziert werden (rote Markierung): Grippetote und Pneumonietote werden in der Statistik in einen Topf geworfen, obwohl Pneumonie (=Lungenentzündung) in den allermeisten Fällen nicht einmal durch Viren, sondern durch Bakterien ausgelöst wird.

Wird auf eine solche Weise mit Zahlen jongliert, ist es nicht weiter verwunderlich, dass in den Massenmedien von "Grippe-Horror" und "Tausenden Grippe-Toten" die Rede ist. Und natürlich nutzen Impfstoffhersteller - und das ist auch nichts Unehrenhaftes - die auftretende Massenhysterie zu ihren Gunsten.

Verlässliche Zahlen aus Österreich findet man unter anderem auf Statistik Austria. (Der angegebene Link ist eine Excel-Tabelle - bitte einfach auf "öffnen" gehen. In Zeile 50 findet man die Grippezahlen bis zum Jahr 2013.)


Ein Interview mit Tom Jefferson vom Cochrane-Institut, der die Evidenz von Grippeimpfungen genau untersucht hat, könnt Ihr HIER lesen.